Der Kniefall von Willy Brandt in Warschau
Im Folgenden soll das Deskriptionsschema exemplarisch umgesetzt werden. Hierzu wurde eine in deutschen Schulbüchern häufig auftauchende Fotografie ausgewählt: Der Kniefall von Willy Brandt am Denkmal des Warschauer Ghettos 1970.
„Die Fotografie wurde, (…) zum politisierten Andachtsbild des öffentlichen Gedächtnisses“ [1]
Die Popularität, die dieses Foto erlangt hat, war ein weiterer Grund für die Auswahl.
Deskriptionsschema „Der Kniefall von Willy Brandt in Warschau“
Analyse nach Panofsky
Vorikonographische Beschreibung:
Die schwarz-weiß Fotografie zeigt eine Menschenansammlung in dessen Vordergrund ein Mann vor einem Kranz kniet. Die Szenerie findet auf einer breiten Treppe statt, die auf der linken Seite des Bildes zu einer Mauerfassade hin verläuft, vor deren Ende zwei Blumenkästen stehen. Daneben steht ein uniformierter Soldat mit Gewehr, dessen Blick starr nach vorne gerichtet ist. Auf der Treppe ist ein mit weißen Blumen und einer dreifarbigen Schleife besteckter Kranz aufgebettet. Rechts neben diesem kniet ein in schwarze Kleidung gehüllter Mann mit zusammengefalteten Händen und andächtig herabgesenkten Kopf. Im Hintergrund des Schauplatzes tümmelt sich eine Menschenmenge, in welcher einige Kameras und Tonbandgeräte zu erkennen sind. Im rechten oberen Bildrand ist schemenhaft ein mehrstöckiges Haus und eine Straßenlaterne zu erkennen.
Ikonographische Analyse:
Das Knien des Mannes
Das Knien hat einen religiösen Charakter. Menschen des christlichen Kulturkreises knien in der Kirche, vor dem Kreuz oder einem
Würdenträger der Kirche wie z.B. dem Papst. Im kirchlichen Kontext ist dies ein Zeichen der Demut und der Selbsterniedrigung. Eine weitere Interpretation des Kniens wäre das politische Knien im Zusammenhang mit einem Ritterschlag. Dies ist jedoch
auszuschließen, da dabei nur auf einem Bein gekniet wird. Es ist also festzuhalten, dass die Körperhaltung des Mannes eine sehr spezielle und nicht direkt identifizierbare oder gar rituelle Position darstellt. Man könnte sie als artifiziell bezeichnen. Der Oberkörper ist sehr gerade und weist eine sehr hohe Körperspannung auf, mit gehobenen Schultern. Der Kopf des Mannes ist kaum merklich gebeugt, er ist eher gerade nach vorn gerichtet. Lediglich sein Blick scheint zu Boden gesenkt. Der Gesamteindruck des knienden Mannes strahlt etwas Stolzes, fast Militärisches aus. Man könnte diese Haltung daher als Geste der Respekterweisung deuten. Die Tatsache, dass der Mann sich auf den kalten, nassen Steinboden der Treppe kniet, lässt auf eine spontane Handlung schließen. Vermutlich hätte er sich ansonsten etwas untergelegt, um seine Kleidung nicht zu beschmutzen.
Fotografen
Die große Anzahl der Fotografen lässt vermuten, dass es sich um ein öffentliches Ereignis handelt, welches vorab angekündigt und geplant gewesen war. Durch die Aufnahme der Menge der Fotografen wird der öffentlichen Charakter der Situation hervorgehoben. Die hochwertige Ausrüstung der Fotografen lässt den Schluss zu, dass nur professionelle, berufliche Fotografen vor Ort waren. Dies lässt ebenfalls auf ein öffentliches Interesse an dieser Handlung schließen.
Kranz
In unserem Kulturkreis ist der Kranz primär als religiöses Symbol zu identifizieren. Vor allem im Zusammenhang mit Trauerfeiern, Begräbnissen und Andenken an Verstorbene wird ein Kranz verwendet. Der Kranz selbst ist sehr groß, vermutlich um von jedem gesehen zu werden. Die Schleife dient normalerweise dazu, den Namen des Spenders zu nennen. Die Schrift auf der Schleife ist aber nicht lesbar, sondern lediglich die Dreifarbigkeit der Schleife ersichtlich. Die Farbanordnung in der schwarz-weiß Fotografie lässt erahnen, dass es sich um die Farben der Deutschen Flagge handelt. Die hellen Blumen wirken auf dieser Fotografie fast wie weiß. Sie dienen dem Ausdruck der Trauer. Insgesamt lässt sich vermuten, dass die Kranzniederlegung ein offizielles, politisches Trauersymbol ist.
Soldat
Ein Soldat symbolisiert zumeist eine Bewachung oder die Ruhe-und/oder Ordnungshütung. Der Soldat steht in aufrechter, militärischer Haltung und trägt seine Waffe mit sich, um im Falle einer Bedrohung handeln zu können. Wenn es sich bei dieser Szene um einen offiziellen, staatlichen Akt handelt, ist es wahrscheinlich, dass es von einem militärischen Zeremoniell begleitet wird. Bei einer Kranzniederlegung, wie es hier der Fall sein könnte, hat der Soldat eine protokollarische Bedeutung, im Sinne einer Ehrenwache. Des Weiteren könnte es zu den Aufgaben des Soldaten gehören, dafür Sorge zu tragen, dass die Menschen und Fotografen geordnet agieren und kein Chaos entsteht. Dafür spricht die imaginäre Grenze, welche zwischen den Fotographen und dem knienden Mann liegt. Genau auf Höhe des Soldaten bilden die Fotografen eine Linie, welche keiner überschreitet. Es ist nicht endgültig zu klären, welche Aufgabe dem Soldat in dieser Szene zukommt. Dennoch legt er nahe das Geschehen dem öffentlich-symbolischen Handeln zuzuordnen, mit dem auch ein politisch-militärischer Aspekt einhergeht.
Ikonologische Interpretation:
Mit dem Besuch des Bundeskanzlers Willy Brandt am 7. Dezember 1970 in Polen, sollte die Ostannäherung vorangetrieben werden. Die deutsche Bundesregierung wollte die schwer belastete deutsch-polnische Beziehung wieder verbessern und eine Versöhnung der beiden Staaten erzielen. Bereits in einem Brief vom Dezember 1969 an den polnischen Ministerpräsidenten Josef Cyrankiewic, betonte Brandt seine Absichten bezüglich der deutsch-polnischen Beziehung:
„Der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland weiß (…) um die unsäglichen Verbrechen, die das Reich über ihr Volk und ihr Land gebracht hat.“
Willy Brandt, der zu Hitlers Gegner gehört hat, bekräftigte seine Bereitschaft zur Konfrontation mit der Schuld für diese Verbrechen. Eine Normalisierung der staatlichen Beziehungen „und was noch wichtiger wäre“ eine Aussöhnung der beiden Völker, würde „für eine gute europäische Zukunft von historischer Bedeutung sein.“[2] Damit Polen nicht den Verdacht hege, Deutschland wolle eine Verständigung mit Russland zum Nachteil Polens, hätte es Brandt sehr begrüßt, wenn der Vertrag mit Polen (Warschauer Vertrag) vor dem Vertrag mit Moskau zustande gekommen wäre.[3] Dies war allerdings nicht möglich, da der Kreml darauf bestand die deutsch-sowjetischen Verhandlungen vorher abzuschließen. Die polnische Regierung musste sich also der Hegemonialmacht beugen, obwohl Polen es als Makel empfand, dass im Rahmen des Moskauer Vertrages die Sowjetunion bereits die, für sie so wichtige Grenzfrage, bezüglich der Oder-Neiße Grenze aushandelte.[4] Der am 7. Dezember 1970 ausgehandelte Warschauer Vertrag beinhaltete an oberster Stelle die Festschreibung der Westgrenze Polens und an zweiter Stelle die Gewaltverzichtserklärung. Die Reihenfolge der Vertragsinhalte wurde von Polen gewünscht, denn so gab es einen Unterschied zum Moskauer Vertrag, wo der Gewaltverzicht an erster Stelle stand, somit war der Warschauer Vertrag als Grenzvertrag anzusehen.[5] Zum Kniefall Brandts kam es noch am Tag der Vertragsunterzeichnung. Auf eigenem Wunsch besuchte Brandt am Morgen des 7. Dezember das Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettoaufstandes von 1943. Das Denkmal erinnert an den Aufstand, zu dem es kam als die letzten ca. 60.000 Juden in Vernichtungslager abtransportiert werden sollten. Bei der Kranzniederlegung fiel Brandt auf der Treppe vor dem Denkmal auf die Knie und verharrte dort schweigend.
„Ich habe im Namen unseres Volkes Abbitte leisten wollen für ein millionenfaches Verbrechen, das im missbrauchten deutschen Namen verübt wurde. Dies gehört mit dazu, wenn wir einen Anfang setzen und die Wiederholung der Schrecken der Vergangenheit ausschließen wollen“ [6]
Willy Brandt besaß als erster deutscher Bundeskanzler die Größe, Deutschlands Schuld und Verantwortung uneingeschränkt anzuerkennen. Die Deutschen hatten Polen überfallen und verwüstet, sie hatten auch zahlreiche Vernichtungslager errichten lassen, in denen Millionen Juden aus ganz Europa vernichtet und ermordet worden waren.[7] Schon direkt am nächsten Tag ging das Foto des knienden Brandts durch die internationale Presse. Im Ostblock hingegen blieb der Kniefall fast gänzlich unerwähnt.[8] In Polen wurde der Kniefall zwiespältig betrachtet, denn viele werteten dies als Geste für die Juden („Denn um welche Opfer ging es? Waren es die „Juden“ oder „die polnischen Juden“ oder generell „alle Opfer des Nationalsozialismus“ oder „die Polen“? [9] ) und nicht gemäß der Intention des Kanzlers als Symbol der Versöhnung der deutsch-polnischen Beziehungen.[10] Auch in Deutschland sah man die Geste Brandts direkt nach dem Ereignis unterschiedlich. Der Spiegel veröffentlichte am 14. Dezember 1970 eine Umfrage mit dem Titel: „Kniefall angemessen oder übertrieben?“ Diese zeigte, dass 48% aller Bundesbürger den Kniefall für übertrieben hielten und 41% betrachteten ihn als angemessen. Hauptsächlich die mittlere Altersgruppe zwischen 30 und 59 Jahren sorgte für dieses negative Ergebnis. Das Bild ging um die Welt und Brandt erfuhr international höchsten Respekt und Anerkennung für seine Demutsgeste. Gerade vor dem Hintergrund, dass Brandt selbst Widerstand gegen das NS-Regime geleistet hatte und verfolgt wurde.[11] Dass Willy Brandts Kniefall als einer der herausragenden Ikonen der Bundesrepublik Deutschland anzusehen ist, zeigt die Tatsache, dass der Kniefall ein eigenes Denkmal erhielt. Im Jahr 2000 reiste der damalige Bundeskanzler Schröder nach Warschau, um dort gemeinsam mit dem polnischen Ministerpräsidenten Buzek den Willy-Brandt-Platz und das Willy Brandt Denkmal, auf der Fläche des ehemaligen Ghettos einzuweihen. Ein Denkmal aus Stein und Metall zeigt die Geste Brandts. Zur Vorlage diente der fotografisch festgehaltene Kniefall Brandts.[12] Gerade retrospektiv betrachtet wurde der Kniefall zum Symbol nationaler Identität.[13] Die Presse nutzte Schröders Reise nach Warschau im Jahr 2000 als „Aufhänger“, um wieder die Erinnerungen an dieses Ereignis zu erwecken. Als „eins der bedeutendsten Ereignisse der deutschen Nachkriegszeit“ wurde es gefeiert. Auch der nationale Symbolcharakter wurde immer wieder betont. Dies war keineswegs seit 1970 so, damals galt noch die Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages als ausschlaggebendes Ereignis.[14] Die langfristige Wirkung des Kniefalles in Deutschland sollte allerdings auch keineswegs unbeachtet bleiben. Durch diese Geste wurden die nationalsozialistischen Gräueltaten erneut in das Bewusstsein der deutschen Bürger gerufen und somit die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit nachhaltig gefördert.[15]
Text-Bild Beziehung
Es wird versucht das Umfeld des ausgewählten Fotos im Schulbuch genauer zu untersuchen. Der Fokus liegt vor allem auf dem zum Foto dazugehörigen Text. Zunächst gilt es festzuhalten, dass die abgedruckte Fotografie im Schulbuch jene von Sven Simon ist.
Erklärender Text: Während der Kranzniederlegung für die Opfer des Warschauer
Ghettos (siehe Seite 96) am 14. Dezember 1970 fiel Kanzler Brandt spontan auf die
Knie. Das Foto mit dieser demütigen Geste verbreitete sich rasch in der ganzen
westlichen Welt. Heute symbolisiert das Bild die „Neue Ostpolitik“ und die
Aussöhnung Deutschlands mit seinen östlichen Nachbarn.
Aufgabenstellung: Nenne Argumente, inwiefern der Kniefall eines deutschen Kanzlers an diesem Ort von vielen Menschen als „ergreifende Geste“ empfunden und warum der Kniefall aber auch kritisiert wurde.
Das Foto wurde insgesamt verkleinert, ohne es zu beschneiden. Es bedeckt fast ein Drittel der Buchseite und ist im oberen linken Bereich der Seite zu verorten. Das Bild selbst trägt keine direkte Über- oder Unterschrift. Rechts daneben befindet sich ein kleiner Quellentext mit dem Titel „Q4: Der Kniefall“. Dann folgt ein kurzer erklärender Text mit anschließender Fragestellung.
Kritik
Beim ersten Lesen fällt direkt das fehlerhafte Datum „14. Dezember 1970“ ins Auge, welches als Tag des Kniefalls benannt wird. Tatsächlich ereignete es sich jedoch am 7. Dezember 1970. Bei dem ersten Satz fehlt völlig die Zuordnung, um welche Opfer des Warschauer Ghettos es sich handelt. Ebenfalls die Aussage: „fiel Kanzler Brandt spontan auf die Knie“ ist zweifelhaft. Es ist nicht bewiesen und kann auch niemals bewiesen werden, ob es tatsächlich spontan war oder ob Brandt es sich nicht doch bereits vorher überlegt hatte. Es hätte gereicht zu schreiben, dass er kniet. Der letzte Satz, welcher wahrscheinlich die Relevanz bzw. die Symbolik des Bildes heute ausdrücken soll, ist ebenfalls nicht sonderlich gelungen. „Heute symbolisiert das Bild die ‚Neue Ostpolitik‘ und die Aussöhnung Deutschlands mit seinen östlichen Nachbarn“. Diese Aussage ist nicht ganz vollständig, da der Bezug zur NS-Zeit gänzlich fehlt. Denn der Kniefall steht auch für die eigene, nationale Auseinandersetzung mit den Gräueltaten des NS-Regimes. Betrachtet man nun die gestellte Aufgabe, fällt auf, dass es kaum inhaltlichen Input bezüglich der historischen Ereignisse gibt, die Fragestellungen jedoch sehr konkretes Wissen abfragen. Warum der Kniefall als „ergreifende Geste“ empfunden wurde, erschließt sich aus dem Text beispielsweise überhaupt nicht. Diesen Zusammenhang kann man nur verstehen, wenn man weiß, dass es sich bei dem Denkmal um Opfer des NS Regimes handelte und, wenn man ihn hinsichtlich Brandts eigener Vergangenheit zu Zeiten des NS betrachtet. Des Weiteren fällt ein Rechtschreibfehler auf, „von vielen Menschen als ‚ergreifende Geste‘ empanden“. Natürlich müsste der Satz mit den Worten „empfunden wurde“ enden. Die restlichen Textpassagen sowohl auf dieser Seite, wie auch auf der davorliegenden beziehen sich inhaltlich nicht mehr auf den Kniefall, weshalb sie hier auch nicht näher untersucht werden. Es handelt sich inhaltlich bei den weiteren Beiträgen um ein Autorentext zum politischen Machtwechsel sowohl in der DDR als auch der BRD. Ebenfalls wird in einem Autorentext die „Neue Ostpolitik“ Willy Brandts knapp erläutert und der Streit um den Grundlagenvertrag erwähnt. Auf der gleichen Buchseite wie die Fotografie des Kniefalls, inklusive Aufgabenstellung, ist ebenfalls ein kurzer Quellentextausschnitt zum Grundlagenvertrag zwischen der DDR und der BRD zu finden.
Literatur
[1] Schneider, Christopher: Der Kniefall von Warschau, Spontane Geste-bewusste Inszenierung? In Paul, Gerhard (Hrsg.), Das Jahrhundert der Bilder 1949 bis heute, Göttingen 2008, S. ?
[2] 30. 12. 1969. Vorlage des Vortragenden Legationsrats I Sanne an den Staatssekretär im
Bundeskanzleramt Bahr Vertragsentwurf des DDR-Staatsratsvorsitzenden Ulbricht vom 17. 12. 1969;
Erarbeitung eines Vertragsentwurfs der Bundesregierung. In: Dokumente zur Deutschlandpolitik VI/1 (196971970) (2002), S.169.
[3] Brandt, Willy: Begegnungen und Einsichten. Die Jahre 1960–1975, Hamburg 1976, S.529.
[4] Niedhart, Gottfried: Phase Widerspruchsvollen Wandels. Willy Brandts Entspannungspolitik und die deutsch- polnischen Beziehungen 1966-1974. In: Boll, Friedhelm/ Ruchniewicz, Krzysztof (Hrsg.): Nie wieder eine Politik über Polen hinweg. Willy Brandt und Polen (Willy Brandt Studien , Bd. 4) Bonn 2010, S. 60.
[5] Schmidt, Wolfgang: Willy Brandts Ost und Deutschlandpolitik. In: B. Rother (Hrsg.): Willy Brandts Außenpolitik. Akteure der Außenpolitik, Wiesbaden 2014, S.209.
[6] Der Spiegel: Es wird eine Mehrheit dafür geben. In: Der Spiegel 51 (1970), URL: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43822429.html, [17.4.2016]
[7] Schmidt, Wolfgang: Willy Brandts Ost und Deutschlandpolitik. In: B. Rother (Hrsg.): Willy Brandts Außenpolitik. Akteure der Außenpolitik, Wiesbaden 2014, S.210.
[8] Bingen, Dieter: Die Deutschland und Ostpolitik Willy Brandts im Spiegel der polnischen Publizistik 1966-1974. In: Tessmer, Carsten (Hrsg.): Das Willy-Brandt-Bild in Deutschland und Polen, Berlin 2000, S. 100.
[9] Schneider, Christopher: Der Kniefall von Warschau. Spontane Geste-bewusste Inszenierung? In: Paul, Gerhard (Hrsg.): Das Jahrhundert der Bilder 1949 bis heute, Göttingen 2008, S.412.
[10] Schmidt, Wolfgang: Willy Brandts Ost und Deutschlandpolitik. In: B. Rother (Hrsg.): Willy Brandts Außenpolitik. Akteure der Außenpolitik, Wiesbaden 2014, S.212.
[11] Schneider, Christopher: Der Kniefall von Warschau, Spontane Geste-bewusste Inszenierung? In: Paul, Gerhard (Hrsg.): Das Jahrhundert der Bilder 1949 bis heute, Göttingen 2008, S.412.
[12] Ebd. S.412.
[13] Schneider, Christian: Der Warschauer Kniefall – Ritual, Ereignis und Erzählung, Konstanz 2006, S.67.
[14] Schneider, Christopher: Der Kniefall von Warschau, Spontane Geste-bewusste Inszenierung? In: Paul, Gerhard (Hrsg.): Das Jahrhundert der Bilder 1949 bis heute, Göttingen 2008, S.412.
[15] Schmidt, Wolfgang: „Willy Brandts Ost und Deutschlandpolitik“ In: B. Rother (Hrsg.), Willy Brandts Außenpolitik. Akteure der Außenpolitik, Wiesbaden 2014, S.212.