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Kultur-wissenschaft

Was ist Kulturwissenschaft?

Bei „Kulturwissenschaft“ handelt es sich heute weniger um eine einzelne akademische Disziplin als um einen Sammelbegriff für ein breites Feld an Ansätzen in den Geistes- und Sozialwissenschaften, die kulturelle Aspekte hervorheben. Da auch der Kulturbegriff als solcher nicht unumstritten ist, ist „Kultur“ hier in der breitest möglichen Bedeutung zu verstehen: Kultur ist erst einmal alles, was nicht Natur ist, soll heißen, von Menschen gemacht. Nicht etwa gleichzusetzen ist Kultur also mit Kunst.

Was die Wortherkunft angeht, so stammt Kultur vom Lateinischen colō, coluī, cultum, was unter anderem mit „bebauen“ oder „pflegen“ übersetzt werden kann.[1] Damit ist in erster Linie die Bestellung eines Feldes gemeint, aber auch die religiöse „Pflege“ im Sinne der Anbetung der Götter. Von hier aus wurde die Bedeutung erweitert, um schließlich die Gesamtheit menschlicher Sozialität zu umfassen.[2] Häufig ist das zugrunde liegende Kulturverständnis ein semiotisches, d.h. Kultur wird als ein komplexes System von Zeichen begriffen, in welchem menschliche Denkweisen und Lebenswelten ihren Ausdruck finden und das es zu deuten gilt. Kultur hat somit nicht nur eine materielle, sondern auch eine mentale bzw. eine soziale Dimension.[3]

Ihren Ursprung hat die heutige Kulturwissenschaft im anglo-amerikanischen Raum, wo sie in den 1960er-Jahren vor einem gesellschaftstheoretischen, marxistisch geprägten Hintergrund als cultural studies in neuer Form aufkam. Trotz unterschiedlicher, teils konkurrierender Untersuchungsgegenstände, Methodiken und zugrunde liegender Theorien lassen sich jedoch bestimmte Merkmale kulturwissenschaftlichen Arbeitens ausmachen. So sind diese interdisziplinär angelegt, was durchaus mit Kritik an der traditionellen institutionellen Aufteilung der akademischen Fächer verknüpft ist. Eine Folge hieraus ist, dass innerhalb der Kulturwissenschaften Themen in den Fokus rücken können, die, weil sie sich keiner wissenschaftlichen Disziplin eindeutig zuordnen lassen, zuvor eher vernachlässigt wurden. Dies lässt sich als „produktive Grenzüberschreitung“ auf den Punkt bringen.[4]

Da sich die heutige Kulturwissenschaft in der Auseinandersetzung mit früheren wissenschaftlichen Praktiken als eine Art Gegenentwurf herausbildete, ist sie zudem nicht auf die sog. Hochkultur beschränkt. Vielmehr richtet sich ein Großteil des Erkenntnisinteresses auf die von einem klassischen Bildungsverständnis vernachlässigte Massenkultur der Gegenwart bzw. die Zweiteilung in Hoch- und Populärkultur als solche wird schlicht als normativ abgelehnt. Doch gerade weil Kulturwissenschaftler aus ihrer Sicht überkommene wissenschaftliche Praktiken ablehnen, wurde der Kulturwissenschaft anfangs mit Skepsis begegnet. Neben der Pop- spielt auch die Alltagskultur eine Rolle, denn ein weiteres Merkmal kulturwissenschaftlichen Arbeitens ist ein Bekenntnis zum Subjektiven. Wissenschaftliche Objektivität, d.h. eine saubere Trennung zwischen den Forschenden und ihrem Untersuchungsgegenstand, wird als nicht wirklich möglich erachtet. So erfolgt schließlich bereits bei der Wahl eines Themas eine Gewichtung ausgehend von den eigenen Vorannahmen.

Eine perspektivische Sicht soll jedoch nicht nur notwendiges Übel sein, das in Kauf genommen werden muss. So geht etwa die sogenannte Standpunkt-Theorie davon aus, dass die Perspektiven marginalisierter Gruppen bei ähnlichem Zugang zu Bildung grundsätzlich umfassendere Betrachtungen zulassen. Die Idee dahinter ist, dass marginalisierte Gruppen sich ihrer gesellschaftlichen Stellung und damit der sozialen und kulturellen Verankerung ihrer Vorannahmen bewusster sind. Ihnen ist eher daran gelegen, gegenwärtige Zustände zu überwinden, weshalb sie tendenziell besser die Perspektiven ihnen übergeordneter Gruppen einnehmen können als umgekehrt. Die einflussreiche Wissenschaftshistorikerin und Geschlechterforscherin Donna Haraway bezeichnet die Vorgabe von wissenschaftlicher Objektivität in diesem Zusammenhang als einen god trick. [5] Weil sie subjektive Standpunkte hervorheben, sind gerade die cultural studies im anglo-amerikanischen Raum häufig mit Frauenforschung und queer studies verbunden. Mitunter werden ihnen aber deshalb von gewisser Seite her ideologische Zielsetzungen vorgeworfen.

Abb. 1: Wissenschaftshistorikerin und Geschlechterforscherin Donna Haraway.

Nicht zuletzt sind die Multiperspektivität der beteiligten wissenschaftlichen Disziplinen und die Vielstimmigkeit der daraus entstandenen Forschungsansätze, Theorien und Methoden an sich ebenfalls Merkmal kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Schließlich verlangt diese Art der Offenheit jenseits der Beschäftigung mit dem gewählten Forschungsgegenstand hinaus nach der ständigen Reflexion der eigenen Annahmen und Methoden und führt damit idealerweise zu einem hohen Grad der Lernfähigkeit.

Auch wenn die Kulturwissenschaften längst international angekommen sind, so gibt es doch noch Unterschiede zwischen Ländern, deren Ursachen in unterschiedlichen wissenschaftlichen Traditionen und jeweiligen Auseinandersetzungen mit diesen zu suchen sind. So war etwa der Kulturbegriff im deutschen Raum noch bis ins
zwanzigste Jahrhundert hinein von einer wertenden Abgrenzung von der als französisch geltenden „Zivilisation“ geprägt. Dabei wurde unter „Kultur“ eine Art von intrinsisch motivierter und damit vermeintlich wertvollere Form von Bildung verstanden, unter „Zivilisation“ dagegen so etwas wie eine auf Außenwirkung bedachte, gekünstelte Manierlichkeit. [6]

Daneben wird gerade „Kulturwissenschaften“ im Plural auch anderweitig verwendet. Man denke etwa an den feststehenden Ausdruck „Sprach- und Kulturwissenschaften“. So sind mit Kulturwissenschaften inzwischen teils einfach die Geisteswissenschaften an sich gemeint oder innerhalb der Regionalwissenschaften die Landeskunde in Abgrenzung etwa zum Sprachunterricht.

Kulturwissenschaft und Geschichtswissenschaft allgemein

Grundsätzlich sind historische Quellen zugleich auch kulturelle Artefakte, insofern, als sie die Vergangenheit notwendigerweise perspektivisch wiedergeben. Das Aufkommen der cultural studies in den 1960er-Jahren hat die Geistes- und Sozialwissenschaften nachhaltig beeinflusst, wenn nicht gar erneuert. Als Beispiel für ihren Einfluss konkret auf die Geschichtswissenschaften kann die sogenannte „Geschichte von unten“ gelten. Dabei handelt es sich um eine Sozial- bzw. Alltagsgeschichte, die nicht etwa weitläufige soziale Strukturen, sondern individuelle Lebenswelten in den Mittelpunkt stellt. Indem ein kleinerer Maßstab angelegt wird, kann ein gewählter Forschungsgegenstand umfassender beleuchtet werden.

Eine frühe Veröffentlichung dieser Richtung ist zum Beispiel The Making of the English Working Class des englischen Historikers E.P. Thompson aus dem Jahr 1963. [7] Hierbei handelt es sich um eine quasi-anthropologische Betrachtung vor- bzw. frühindustrieller Lebenswelten englischer Arbeiter mit dem Ziel, diese als handlungsfähige Subjekte zu zeichnen. Dieser Ansatz steht in Einklang mit der Herausstellung des Perspektivischen und Subjektiven durch die Kulturwissenschaften. Mitunter wird dieser Art der Geschichtsforschung jedoch eine gewisse Beliebigkeit oder mangelnde Relevanz vorgeworfen. Zu betonen wäre, dass kulturwissenschaftliches Arbeiten als interdisziplinäres Projekt weiterhin auf die Kompetenzen der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen wie eben die der Geschichtswissenschaft angewiesen ist. Die einzelnen Disziplinen müssen jeweils in der Lage sein, ihr Erkenntnisinteresse und ihren Anteil am methodischen Vorgehen zu definieren.[8]

Abb. 2: Der britische Historiker Edward P. Thompson bei einer Protestdemonstration im Jahr 1980. Er gilt als einer der Wegbereiter einer „Geschichte von unten“.

Schulbücher sind für kulturwissenschaftlich orientierte historische Forschung als Quelle besonders geeignet, da sie durch ihre massenhafte Verbreitung das Wissen einer Gesellschaft kanonisieren und damit Deutungsmuster mitprägen, auf die wir, mitunter unbewusst, zurückgreifen, wenn wir die Welt um uns herum wahrnehmen und deuten.[9]

Kulturwissenschaftlicher Umgang mit Bildern

Für den Umgang mit Texten hat die Geschichtswissenschaft unter dem Stichwort äußere bzw. innere Quellenkritik längst methodische Richtlinien gefunden. Bilder folgen jedoch einer anderen Logik als Texte und so fehlt es an für Historiker gleichermaßen erlernbaren Methoden zur Bildbetrachtung. Aber eine Vorstellung von der Vergangenheit machen wir uns nicht zuletzt anhand von Bildern. Dies trifft auf alle historischen Epochen zu. So kommt Bildern in Zeiten mangelnder allgemeiner Schriftlichkeit natürlicherweise ein hoher Stellenwert als Quelle zu. Heute sind die Produktions- und Reproduktionstechniken technisch wiederum soweit fortgeschritten, dass wir regelrecht mit Bildern geflutet werden.

Dabei sind Bilder häufig mehrdeutig. Unterschiedliche soziokulturelle Hintergründe der Betrachter können schnell zu Neuinterpretationen führen. Doch gerade wenn sich kulturelle Kontexte ähneln, kommunizieren Bilder viel unmittelbarer als Texte dies tun. Deshalb gehen sie nicht nur in das individuelle, sondern auch in das kollektive Gedächtnis ein – erst recht, wenn sie über das Massenmedium Schulbuch immer neu verbreitet werden.

Aufgrund der Vielfalt an Perspektiven und Methodiken innerhalb der Kulturwissenschaften gibt es kein einfaches methodisches Schrittverfahren im Umgang mit Bildern, welches sich für geschichtswissenschaftliche Zwecke übertragen oder anpassen ließe. Zwar beschäftigt sich die Kulturwissenschaft vorwiegend mit der Massenkultur der Gegenwart. Doch ein offenkundiger Unterschied zwischen Kulturwissenschaft und Geschichtswissenschaft im Umgang mit Bildern ist, dass das Erkenntnisinteresse nicht unbedingt an Bilder aus einer bestimmten Zeit und von einem bestimmten Ort gebunden sein muss, sondern den Bildern als solchen gelten darf. Dabei geht es um grundsätzliche Fragen etwa hinsichtlich der Wahrnehmung von Bildern. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, Bilder jenseits der Epoche ihrer Entstehung aufeinander zu beziehen.

Es existiert ein Konzept von Bildkultur oder besser gesagt Bildkulturen, also kulturellen Prozessen rund um Bilder, die miteinander in Austausch stehen oder über ein gemeinsames Repertoire verfügen.[10] Ein Bild kann bewusste Vorbilder haben oder auch unbewusste. Umgekehrt führen formale oder stilistische Ähnlichkeiten bei der Betrachtung von Bildern zu Assoziationen und Analogieschlüssen, welche zeitliche oder räumliche Unterschiede außer Kraft setzen.[11]

Ein Interesse der Kulturwissenschaft gilt den Produktionsbedingungen, d.h. der Frage, wie Bilder entstehen. In einem Bild materialisieren sich etwa soziokulturelle und ökonomische Bedingungen. Dies wird anhand von Fotografien vielleicht besonders deutlich. Fotograf wie fotografierte Personen sind natürlicherweise in den sozialen Strukturen ihrer Zeit verhaftet. Wie sind etwa heute die Arbeitsbedingungen eines Pressefotografen, von dem ein Bild in einer Zeitung stammt? Ist vielleicht eine bestimmte Bildagentur beteiligt?

Zu den Anfangszeiten der Fotografie waren die Kameras dagegen kostspielig und Fotografie daher ein sozial exklusives Medium. Bei Betrachtung der häufigen Fotos von Arbeiterfamilien zu Zeiten der Industrialisierung muss man sich somit fragen, wer sich hier warum ein Bild von wem gemacht hat und inwieweit die soziale Beziehung zwischen Fotograf und zu Fotografierenden nicht bestimmte Verhältnisse spiegelt. Denn insofern es sich der Symbolik einer bestimmten Epoche oder sozialen Gruppen bedient, produziert ein Bild jenseits möglicher Absichten des Fotografen ungewollt einen gewissen Überschuss an Bedeutung.[12]

Ein Bild von sich selbst macht man sich wiederum auch aufgrund der Wahrnehmung der Anderen. Die aufgrund solcher Umstände entstehenden Bilder sozialer Gruppen, nicht zuletzt in den Köpfen, sind damit Abbild sozialgeschichtlicher Prozesse.[13] Denn auch, wenn an dieser Stelle nicht versucht werden soll zu definieren, was eigentlich ein Bild ist, nutzen wir den Begriff ganz selbstverständlich auch für immaterielle „Bilder“. Diese Aspekte mögen soziologisch anmuten. Doch nicht nur kulturelle, sondern eben auch soziale Sinnzusammenhänge finden ihren Ausdruck in Bildern. Das Kulturelle ist quasi an das Soziale rückgebunden, denn die sozialen Bedingungen ermöglichen die materiellen Ausdrucksformen von Kultur. Daher kann eine kulturwissenschaftliche Bildanalyse sinnvollerweise nicht ohne sozialwissenschaftliche Anleihen funktionieren oder umgekehrt.[14]

An die Produktions- schließen sich die Reproduktionsbedingungen und -verfahren an. Da es sich bei Abbildungen in Schulbücher per Definition nie um Originale handeln kann, ist bei der Bildbeschreibung natürlich zu beachten, ob und inwieweit das Bild verändert, also beispielsweise zugeschnitten wurde. Auch juristische Aspekte spielen eine Rolle. So wird nur ein solches Bild überhaupt in einem Schulbuch gedruckt, für das der Verlag auch über die notwendigen Rechte verfügt. Im Einzelfall mag das gar ausschlaggebend dafür sein, warum gerade ein bestimmtes Bild ausgewählt wurde und kein anderes.

Wenn ein Bild aus einer älteren Version eines Schulbuches mit jeder neuen Auflage übernommen wird, ohne die Auswahl zu hinterfragen, besteht die Gefahr, dass durch diese Zirkulation mit der Zeit eine visuelle Eigendynamik entsteht. Wenn Bilder in das kollektive Gedächtnis übernommen werden, kann ihre assoziative Kraft zu einer zunehmenden Entdifferenzierung führen.[15] Wenn also neue Texte verfasst und an den Forschungsstand angepasst werden, Bilder mitsamt Bildtiteln aber zum bloßen Zweck der Bebilderung nur kopiert werden, widersprechen sich Bild und Text womöglich irgendwann. Daher muss auch das Verhältnis zwischen Bild und Text in den Blick
genommen werden.

Literatur

[1] Art. colere, zuletzt aufgerufen 2020-04-05.

[2] Ort, Claus-Michael: Kulturbegriffe und Kulturtheorien. In: Ansgar Nünning (Hrsg.): Konzepte der Kulturwissenschaften. Theoretische Grundlagen, Ansätze, Perspektiven, Stuttgart 2003, S. 19.

[3] Nünning, Vera/Nünning, Ansgar: Kulturwissenschaften. Eine multiperspektivische Einführung in einen interdisziplinären Diskussionszusammenhang. In: Ansgar Nünning (Hrsg.): Konzepte der Kulturwissenschaften. Theoretische Grundlagen, Ansätze, Perspektiven, Stuttgart 2003, S. 6.

[4] Ebd., S. 2 f.

[5] S. Haraway, Donna: Situated Knowledges. The Science Question in Feminism and the Privilege of Partial Perspektive. In: Feminist Studies 14 (3/1988), S. 575-599.

[6] Ort, Claus-Michael: Kulturbegriffe und Kulturtheorien. In: Ansgar Nünning (Hrsg.): Konzepte der Kulturwissenschaften. Theoretische Grundlagen, Ansätze, Perspektiven, Stuttgart, 2003, S. 21.

[7] S. Thompson, Edward P.: The Making of the English Working Class, London 1974 (Neudruck).

[8] Nünning, Vera/Nünning, Ansgar: Kulturwissenschaften. Eine multiperspektivische Einführung in einen
interdisziplinären Diskussionszusammenhang. In: Ansgar Nünning (Hrsg.): Konzepte der Kulturwissenschaften. Theoretische Grundlagen, Ansätze, Perspektiven, Stuttgart 2003, S. 3.

[9] Baier, Katharina/Christophe, Barbara; Zehr, Katrin: Schulbücher als Seismographen für diskursive Brüche. Ein neuer Ansatz in der kulturwissenschaftlichen Schulbuchforschung dargestellt am Beispiel der Analyse von Schulbucherzählungen über den Kalten Krieg. In: Eckert Working Papers 4/2014, Braunschweig 2014, S. 1.

[10] Kruse, Christiane: Positionen der Kunstwissenschaft als historische Bildwissenschaft. In: Kusber, Jan u.a. (Hrsg.): Historische Kulturwissenschaften. Positionen, Praktiken und Perspektiven (Mainzer Historische Kulturwissenschaften Bd. 1), Bielefeld 2010, S. 85ff.

[11] Müller, Marion G.: Grundlagen der visuellen Kommunikation. Theorieansätze und Analysemethoden, Konstanz 2003, S. 83.

[12] Sturmberger, Rudolf: Klassen-Bilder. Sozialdokumentarische Fotografie Bd. 1 (Schriftenreihe des Instituts für Sozialdokumentation München 1), Konstanz 2007, S. 20.

[13] Sturmberger, Rudolf: Klassen-Bilder. Sozialdokumentarische Fotografie Bd. 1 (Schriftenreihe des Instituts für Sozialdokumentation München 1), Konstanz 2007, S. 10ff.

[14] Dietrich, Marc: Das politische Bild im Fokus der sozial- und kulturwissenschaftlichen Methodendiskussion. In: Forum Qualitative Sozialforschung 16 (1/2015), S. 5.

[15] Müller, Marion G.: Grundlagen der visuellen Kommunikation. Theorieansätze und Analysemethoden, Konstanz 2003, S. 88.